Im Göttinger Tageblatt ist Anfang März ein Artikel über meine Dissertation erschienen, den man sich hier zu Gemüte führen kann.

2. März 2015
von kt
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2. März 2015
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Im Göttinger Tageblatt ist Anfang März ein Artikel über meine Dissertation erschienen, den man sich hier zu Gemüte führen kann.
12. Dezember 2014
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Meine Dissertation ist beim Göttinger Wallstein Verlag in der Reihe des Zeithistorischen Arbeitskreises Niedersachsen (ZAKN) erschienen. Auf dem Cover ist der Göttinger NSDAP-Kreisleiter bei der Verwaltungsarbeit zu sehen. Neben den Akten, die die NSDAP-Kreisleitung hinterlassen hat, ist das Periodikum ›Der Hoheitsträger‹ die wichtigste Quelle meiner Arbeit, da ich so die Vorgaben der NSDAP-Reichsleitung in puncto ›volksgemeinschaftlichem‹ Verhalten mit der Parteipraxis vor Ort konterkarieren konnte.
Weitere Informationen über meine Dissertation finden Sie hier.
26. November 2014
von kt
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Am 10. November 2014 wurde im Foyer eine Gedenktafel für die in der NS-Zeit verfolgten Angehörigen der Göttinger Philosophischen Fakultät im Beisein der Universitätspräsidentin Prof. Dr. Ulrike Beisiegel und des Dekans Prof. Dr. Johannes Bergemann enthüllt.
Prof. Dr. Reinhard Rürup (Technische Universität Berlin) hielt den Hauptvortrag mit dem Titel „Wissenschaft im Nationalsozialismus – woran sollen wir uns erinnern?″
Anwesend waren zudem Ingrid Delgehausen und ihr Ehemann Peter Heckmann. Seinem Vater Gustav Heckmann hatte die Universität Göttingen den Doktortitel aufgrund seiner Emigration entzogen.
Die Initiative zu diesem Gedenkprojekt ging von Prof. Dr. Dirk Schumann, Prof. Dr. Petra Terhoeven und mir aus. Weitere Informationen zu diesem Gedenkprojekt und die dazugehörige Veranstaltung finden Sie hier.
26. November 2014
von kt
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Ab November 2014 ist unter www.ns-zeit.uni-goettingen.de eine neue Website zur Geschichte der Georg-August-Universität Göttingen im Nationalsozialismus online, die ich federführend betreue. Diese hat es sich zum Ziel genommen, über die bisherige und aktuelle Forschung zur NS-Geschichte der Universität und deren Bewältigung zu informieren und somit einen zentralen Zugang anzubieten. Darüberhinaus informiert die Seite über aktuelle Veranstaltungen und bietet die Möglichkeit zum Download von Forschungsliteratur.
Die Redaktion vervollständigen Prof. Dr. Dirk Schumann und Prof. Dr. Petra Terhoeven vom Seminar für Mittlere und Neuere Geschichte. Unterstützt wird das Projekt durch die Philosophische Fakultät und das Präsidium der Universität.
26. Juni 2014
von kt
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Viele Briefmarken bilden insbesondere in Bezug auf die NS-Zeit den Status Quo der Erinnerungspolitik ab und verweisen implizit auf die aktuellen Sagbarkeitsregeln und Konfrontationsmodi. So auch im Falle der Emigranten und Nobelpreisträger Max Born und James Franck.
Auf der Tagung Ehrregime: Akteure, Netzwerke und Praktiken lokaler Ehrungen im 19. und 20. Jahrhundert in Oldenburg präsentiere ich ein neues Forschungsprojekt mit dem Vortrag
Der lange Weg zur Briefmarke: Max Born und James Franck zwischen politischer Stellungnahme und vergangenheitspolitischen Ehrbezeugungen.
Das neue Forschungsprojekt wird ab Juli 2014 gefördert durch Pro*Niedersachsen und wurde zusammen mit Prof. Dr. Dirk Schumann und Prof. Dr. Petra Terhoeven beantragt.
27. Mai 2014
von kt
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Zwei Aufsätze haben im Mai den Weg in die Buchdeckel geschafft:
Weitere Angaben finden sich im Lesesaal…
9. Mai 2014
von kt
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gespielt von meinem Herrn Co-Onkel auf der Orgel von Wersabe
Für Textproduzenten empfehle ich Strophe 4!
1 | Wie lieblich ist der Maien aus lauter Gottesgüt / des sich die Menschen freuen, weil alles grünt und blüht. / Die Tier sieht man jetzt springen mit Lust auf grüner Weid / die Vöglein hört man singen, die loben Gott mit Freud.
2 | Herr, dir sei Lob und Ehre für solche Gaben dein! / Die Blüt zur Frucht vermehre, laß sie ersprießlich sein. / Es steht in deinen Händen, dein Macht und Güt ist groß; / drum wollst du von uns wenden Mehltau, Frost, Reif und Schloß’*. [* Hagel]
3 | Herr, laß die Sonne blicken ins finstre Herze mein, / damit sich’s möge schicken, fröhlich im Geist zu sein, / die größte Lust zu haben allein an deinem Wort, / das mich im Kreuz kann laben und weist des Himmels Pfort.
4 | Mein Arbeit hilf‘ vollbringen zu Lob dem Namen dein / und laß mir wohl gelingen im Geist fruchtbar zu sein; / die Blümlein laß aufgehen von Tugend mancherlei, / damit ich mög bestehen und nicht verwerflich sei.
Text: Martin Behm (1604) | Musik: Johannes Steuerlein (1575)
17. April 2014
von kt
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In der aktuellen Ausgabe der Universitätszeitschrift „Uninform“ ist ein Beitrag über meine Dissertation erschienen – mit Bild und in Farbe auf Seite 5, untere Hälfte.
(Nicht „Wie erhalten Chromosomen ihre X-Form?“, wobei auch das eine interessante Frage ist…)
15. Januar 2014
von kt
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Aus der Pressemeldung der Universität Göttingen vom 15. Januar 2014
Festveranstaltung am 17. Januar 2014 in der Aula am Wilhelmsplatz
Universitätsaula
(pug) Mit einem Festakt verabschiedet die Philosophische Fakultät der Universität Göttingen am Freitag, 17. Januar 2014, in der Aula am Wilhelmsplatz ihre Absolventinnen und Absolventen. Seit dem Sommersemester 2013 wurden 19 Frauen und Männer an der Fakultät promoviert, 358 beendeten erfolgreich ihr Studium. Sie alle sind herzlich zum „Dies philosophicus“ eingeladen. Die Festveranstaltung beginnt um 12 Uhr.
Grußworte sprechen der Dekan der Philosophischen Fakultät, Prof. Dr. Johannes Bergemann, Universitätsvizepräsidentin Prof. Dr. Ruth Florack und der Vorstandssprecher der Graduiertenschule für Geisteswissenschaften Göttingen, Prof. Dr. Heinz-Günther Nesselrath. Während der Festveranstaltung nehmen die Promovierten ihre Doktorurkunden entgegen; die Absolventinnen und Absolventen erhalten ihre Zeugnisse.
Im Namen aller Absolventen spricht Kerstin Thieler. Sie stellt ihre Dissertation vor, die den Titel „Die prekäre ‘Volksgemeinschaft‘: Politische Mobilisierung und Gesinnungskontrolle in der Herrschaftspraxis der Göttinger NSDAP (1933 bis 1945)“ trägt. Kerstin Thieler wurde in diesem Semester promoviert und ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Seminar für Mittlere und Neuere Geschichte, wo sie unter anderem die Projekte zur NS-Geschichte der Universität Göttingen koordiniert. Judith Utz und Jia Jia begleiten die Veranstaltung musikalisch am Klavier und mit Operngesang.
2. Januar 2014
von kt
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Ich wünsche ein formidables 2014 – in dem im März und im September zwei Bücher erscheinen werden: ein Sammelband mit dem vielsagenden Titel „Gemeinschaft als Erfahrung“ [aus meiner Feder: Gemeinschaft, Erfahrung und NS-Gesellschaft – eine Einführung, S. 7-20] sowie meine Dissertation, geplant zum Historikertag in Göttingen. Also: Geschichte wird gemacht, es geht voran!