Endlich mal was mit Briefmarken!

Viele Briefmarken bilden insbesondere in Bezug auf die NS-Zeit den Status Quo der Erinnerungspolitik ab und verweisen implizit auf die aktuellen Sagbarkeitsregeln und Konfrontationsmodi. So auch im Falle der Emigranten und Nobelpreisträger Max Born und James Franck.

Auf der Tagung Ehrregime: Akteure, Netzwerke und Praktiken lokaler Ehrungen im 19. und 20. Jahrhundert in Oldenburg präsentiere ich ein neues Forschungsprojekt mit dem Vortrag

Der lange Weg zur Briefmarke: Max Born und James Franck zwischen politischer Stellungnahme und vergangenheitspolitischen Ehrbezeugungen.

Das neue Forschungsprojekt wird ab Juli 2014 gefördert durch Pro*Niedersachsen und wurde zusammen mit Prof. Dr. Dirk Schumann und Prof. Dr. Petra Terhoeven beantragt.


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