Am 18. Dezember erscheint ein Aufsatz mit dem Titel
Die ›Parteizugehörigkeitspsychose‹ und die Entwicklung ›volksgemeinschaftlicher‹ Normen durch die NSDAP
in einem Band meines alten Forschungskollegs. Er behandelt die Frage, wie die NSDAP-Führung nach 1933 mit dem dem Andrang auf die Parteimitgliedschaft umging und welche Kategorisierungen sie für die Beurteilung ihrer (potentiellen) Mitglieder fand.