Dr. Kerstin Thieler
Universität zu Köln
Historisches Institut
Forschungsgruppe »Geschichte der Universität zu Köln seit 1919«
Postadresse: Albertus-Magnus-Platz, 50923 Köln
Kontoradresse: Robert-Koch-Straße 41 (Raum EG.5), 50931 Köln
Mail: kthieler [at] uni-koeln.de
Curriculum Vitae
ab 11/2016 | Post-Doc der Forschergruppe im Gesamtprojekt „Geschichte der Universität zu Köln seit 1919“, geleitet von Prof. Dr. Ralph Jessen, Prof. Dr. Habbo Knoch und Prof. Dr. Hans-Peter Ullmann am Historischen Institut der Universität zu Köln |
2015 | Sonderpreis des Stiftungsrates der Universität Göttingen für herausragende Verdienste um die Aufarbeitung der NS-Geschichte der Universität Göttingen |
2015 | Gerald D. Feldman-Stipendium der Max-Weber-Stiftung für Auslandsrecherchen |
2013- | Post-Doc im Projekt „Die Universität Göttingen nach dem Nationalsozialismus. Vergangenheitspolitische Kommunikation am Beispiel der Fächer Geschichte und Physik (1945–1965)“ | Koordination der Projekte zur NS-Geschichte der Universität Göttingen, angegliedert an die Lehrstühle Prof. Dr. Dirk Schumann und Prof. Dr. Petra Terhoeven |
September 2013 | Promotion an der Philosophischen Fakultät der Georg-August-Universität Göttingen mit der Arbeit ›Volksgemeinschaft‹ unter Vorbehalt. Gesinnungskontrolle und politische Mobilisierung in der Herrschaftspraxis der NSDAP-Kreisleitung Göttingen. Betreut durch Prof. Dr. Bernd Weisbrod und Prof. Dr. Habbo Knoch. Erschienen 2014 im Wallstein-Verlag |
2009 – 2013 | wissenschaftliche Mitarbeiterin am Niedersächsischen Forschungskolleg zur NS-‚Volksgemeinschaft′ |
2006 – 2009 | Stipendiatin der Friedrich-Ebert-Stiftung, Graduiertenförderung. |
2005 – 2009 | wissenschaftliche Hilfskraft bei Prof. Dr. Bernd Weisbrod am DFG-Graduiertenkolleg Generationengeschichte |
2004 | wissenschaftliche Mitarbeiterin am Seminar für Mittlere und Neuere Geschichte; Ausstellungsprojekt im Auftrag des Universitätspräsidiums: „[…] des Tragens eines deutschen akademischen Grades unwürdig.“ Die Entziehung von Doktortiteln an der Georg-August-Universität Göttingen im „Dritten Reich“. |
2003 | Werkvertrag mit dem Stadtarchiv Göttingen für die Erstellung der CD-rom „Hitler in Göttingen. Die Wahlkampfrede Adolf Hitlers am 21. Juli 1932 im Kaiser-Wilhelm-Park mit Erläuterungen und Dokumenten.“ |
2001 – 2002 | studentische Hilfskraft am Institut für Europäische Ethnologie im Projekt „Kindheitsforschung“ der Volkswagenstiftung |
1998 – 2004 | Stipendiatin der Friedrich-Ebert-Stiftung, Grundförderung. |
1997 – 2004 | Studium der Mittleren und Neueren Geschichte im Hauptfach, der Europäischen Ethnologie und Soziologie im Nebenfach an der Georg-August-Universität Göttingen und der Königlichen Universität Kopenhagen |